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Ätherische Öle

In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist – diese Weisheit findet in verschiedenen Kulturen ihre Analogien und entsteht aus dem Grundbedürfnis, den Organismus und die Seele im Gleichgewicht zu halten, eine harmonische Symbiose zu bilden und ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Immer mehr Menschen kehren bei der Suche nach einer passenden Therapie zurück zur Natur, denn eine schonende und effektive Behandlung ohne Nebenwirkungen findet man in der Schulmedizin kaum. Nicht immer die absolute Heilung aber definitiv eine Linderung bietet der alternative Weg – die Urkraft der Pflanzen!

Jede einzelne Pflanze arbeitet mit Duftstoffen, um entweder Insekten anzulocken oder um sich vor Parasiten zu schützen. Dieses natürliche Lock- und Abwehrsystem dient auch dem Wohle des Menschen. Der heilsame Duft von ätherischen Ölen wird vielseitig angewendet und nicht nur in der Aromatherapie eingesetzt.

Über die bunte Palette aus ätherischen Pflanzenöle wird seit Jahrhunderten viel geschrieben, womit man ganze Bibliotheken füllen könnten. Denn die feinen Alltagshelfer tun sowohl dem Körper als auch der Psyche gut. Dennoch gibt es in dieser langen Reihe ein paar allgemeinbekannte Vertreter und dann wiederum auch einige weniger verbreitete Repräsentanten der zauberhaften Welt des Äthers! So sind beispielsweise Lavendel, Eukalyptus und Teebaumöl dank ihrer antibiotischen und desinfizierenden Wirkung besonders populär. Lavendel wird zudem gern bei Verbrennungen angewendet und darf unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden, was die Beliebtheit des Öls steigert. Auch wirkt es beruhigend und kann beispielsweise bei Schlafstörungen als Raumduft über einen Diffusor zerstreut werden.

Weitere beruhigende Öle sind das konzentrationssteigernde Rosmarinöl, das bakterizide Fichtennadelöl und das aktivierende Thymianöl.  Faszinierend ist, dass ein Öl gleichzeitig beruhigt und aktiviert, was auf den ersten Blick als widersprüchlich erscheint. Denkt man jedoch über die tiefere Bedeutung der Wirkungsebenen nach, begreift man, dass gerade ein ruhiger Zustand die Konzentrationsfähigkeit fördert. 

Beeindruckend sind überdies die stimmungsaufhellenden Eigenschaften der ätherischen Öle, die unserer Seele guttun und uns sowohl aufmuntern als auch ausgleichen; sie stimulieren und vitalisieren, befreien und motivieren, zentrieren und erden. Bei der richtigen Dosierung hat man damit eine ganze Apotheke ohne Nebenwirkungen zuhause!

Weitere nützliche Kennzeichen von bekannten Ölen sind etwa das Fokussieren oder Steigern von Achtsamkeit; diese Qualitäten werden Lemongrass, Rosmarin und Cajeput zugeschreiben. Belebend sind zudem Muskatnuss, Citronella und das altbekannte Thymianöl, das auch bei Erkältungskrankheiten nicht fehlen darf. Um sich bei Laune zu halten, sind Citrus-Düfte besonders empfehlenswert; so sind zum Beispiel Mandarine und Orange besonders anregend. Auch Bergamotte und Limone finden hierfür ihre Anwendung. Das weniger bekannte Öl namens Vetiver Haiti ist ein Wasserdampfdestillat aus Wurzeln und ist bei Stress und Schlaflosigkeit gut, da es stabilisiert, zentriert und entspannt.

Eines der hochwertigsten Öle ist das ätherische Öl der Rose. Die Königin der Blumen, wie man sie gern nennt, ist eine Art Eldorado für unsere Nasen. Wussten Sie, dass man für einen Liter Rosenöl 5000 Kilo Blütenblätter braucht?! Kaum zu glauben! Das ist aber nicht der einzige Grund, weshalb das ätherische Öl so kostbar ist. Der faszinierende Duft dieser edlen Pflanze wird mit Schönheit und Liebe identifiziert. Nicht zu unterschätzen ist zudem die Heilkraft der Rose. Obwohl es keimtötend ist, hat es keinerlei toxische Wirkung. Das Rosenöl ist antiseptisch, antirheumatisch, wundheilend und hautpflegend. Dabei ist es so schonend, dass man es als eines der wenigsten Öle überhaupt, sogar bei Babys anwenden darf.

Wie wendet man ätherische Öle am besten an, hängt von der Art der Beschwerde sowie vom Öl selbst ab. Die üblichen Anwendungsarten sind Auftragen auf die Haut (unverdünnt oder verdünnt), Massageöl, Duftlampen, Inhalation, Badezusatz, Saunaaufguss, Mundspülungen, in bestimmten Fällten können manche Öle in sehr geringen Mengen auch innerlich angewendet werden.

Obwohl das Anwendungsgebiet von ätherischen Ölen so vielseitig und gesundheitsfördernd ist oder gerade deshalb sollte man sich gründlich damit auseinandersetzen um eine ideale Unterstützung für die Behandlung seiner Beschwerden oder einfach zur Verschönerung seines Alltages zu finden. Wir haben nur sehr wenige Öle genannt, werden jedoch immer wieder Mal zu diesem hochinteressanten Thema zurückkehren, um über weitere ätherische Vertreter zu berichten. Schließlich gibt es bei ätherischer Therapie kein Superlativ – jedes Öl ist sehr gut, wenn seine Qualität und seine Anwendungsart stimmen.

Der Lernprozess im Bereich der Aromatherapie ist eine lange und schöne Reise. Wir nehmen Sie gern mit!

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